Nimmer vergeht, was du liebend ...

Trauernden zur Seite stehen und mit den richtigen Worten trösten – das ist nicht einfach. Denn oft ist man selbst sprach- und hilflos. Die vorliegende Sammlung mit Bibelstellen, Gedichten, Liedtexten, Auszügen aus Trauergottesdiensten der Stammapostel Fehr und Leber sowie sorgsam ausgewählten Zitaten möchte dabei helfen, Trauernden ein angemessenes Zeichen des Mitgefühls oder des Mitgehens zu geben.

Erfährt man vom Tod eines Menschen, so möchte man die Angehörigen trösten. Insbesondere, wenn einem die Angehörigen selbst nahe stehen. Wie setzt man den Impuls zu trösten richtig um?

Der Betroffene vermisst den Verstorbenen, ist möglicherweise untröstlich über den Verlust und die körperliche Trennung oder hat Gefühle des Entsetzens. Statt gut gemeinter Ratschläge ist es besser, sich in die Trauernden hineinzuversetzen, ihnen Mut zu machen, den Schmerz zuzulassen und tatsächlich tröstende Worte zu finden.

Dieses Buch möchte dabei helfen, Trauernden ein angemessenes Zeichen des Mitgefühls oder des Mitgehens zu geben. Die Worte beleuchten darüber hinaus den Horizont, der sich aus unserem Glauben erschließt und vermitteln einen bleibenden Trost.

Auch als E-Book erhältlich über die gängigen Stores.

Zur Herausgeberin
Leonore Matouschek (geb. 1952) ist Trauerbegleiterin und Kunsttherapeutin. Seit 2001 leitet sie u.a. kirchliche Trauergruppen in der Neuapostolischen Kirche. Sie hat selbst einen schweren Verlust mit dem Tod ihres Sohnes erlitten. Aus ihrer eigenen Erfahrung möchte sie wertvolle Impulse weitergeben.

• Trostsuchende
• Amtsträger
• Menschen, die Trost spenden möchten